Wald von Ambala

Ein Wald in denen die Bäume meist sehr hoch wachsen.

Es war noch recht früh. Und da im große Ga'Hoole Baum noch nichts los war, flog ich in den Wald von Ambala. Ich weiß, um diese Zeit herumzufliegen war dumm - Denn Krähen könnten plötzlich attackieren - doch mir war einfach so langweilig gewesen...
Langsam ging ich in den Sturzflug. Ich beschleunigte immer mehr, bis ich meine Flügel kurz vor dem Waldboden ausbreitete und so abbremste. Ich war schon öfters hier, weshalb ich mich auch schon ein bisschen auskannte. Als ich zum Landeanflug auf einem Baum ansetzte, baumelte etwas in meinen Klauen. Es war eine Maus, die ich vorhin gefangen hatte.
Als ich gemütlich auf dem Ast saß, verschlang ich meine Beute.

Ich flog durch langeweile in, durch den Wald Ambala.
Ich hatte weder Hunger sonst noch irgendwas.
Nochnichtmal hatte ich Lust zu kämpfen, ich wollte einfach mal abschalten.
Der letzte Tag war schon mies gewesen!
Es gab' kaum schlimmere Tage, als der letzte!
Als ich mich, noch schwarz am Ärgern war, bin ich auf einen Ast gelandet, um mir das Gefieder zu putzen.
Es war noch sehr früh, dass sogar um diese Zeit noch Krähen fliegen.
Krähen! Pah!
Was für ein Haufen armseliger Gesindel! rief ich mir immer wieder in den Kopf, um den Tag gestern zu vergessen.
Denn gestern habe ich Finny, gesehen, und sie hat mich schneller im Schwitzkasten gehabt, als eine Eule eine Maus!
Glücklicher Weise wurde sie zurückgerufen, bevor sie noch, was gemacht hatte.
Später sah' ich eine Sperbereule auf einen Ast sitzen.
Ich wollte mich zu ihr Gesellen, um das Vergangene zu vergesssen.
Also flog ich auf den gleichen Ast, auf dem die Sperbereule saß.

Ich hatte die Maus bereits verschlungen, da kam eine fremde Eule auf mich zu. Es war ein Uhu, soweit ich es erkennen konnte. Und setzt sich auf den selben Ast, auf dem auch ich saß.
Ich wollte nicht unhöflich erscheinen und sprach sie an; "Oh hallo." ,sagte ich in einem freundlichen Ton. In dem man jedoch auf hörte, dass ich überrascht war.
Kein Wunder; Bisher ist mir hier keine Eule über dem Weg geflogen. Und das ein oder andere Mal war ich bereits hier. Ich glaubte, dass die Uhudame ein freier Flieger war.
Aus dem Ga'Hoole Baum stammte sie zumindest nicht!

Hallo sagte ich nicht wirklich freundlich.
Ich hatte mich, aber auch nicht bemüht freundlich zu sein.
Du kommst nicht von hier, hab' ich recht?
Wie ist dein Name, kleiner?
Ich hatte immernoch Krähen gehört.
Es war noch sehr früh.
Was machte, so ein junger Sperbereulerich im Wald von Ambala?
Er ist Sicher nicht von hier.
Nein, ganz bestimmt nicht!
Es sei denn, er will von den Häschern des Sankt Ägolius entführt werden, dann hat er sich die beste Zeit, den besten Tag, den besten Ort ausgesucht!
Es wundert mich, dass die St. Äggie Eulen ihn zumindesten noch nicht gefunden haben.
Das sie ihn nicht gefangen haben, wundert mich nicht, da diese Eulen, noch dümmer sind, als Stroh!
Und die gibt es auch, so oft, wie Stroh!

Der Ton, mit der die mir fremde Eule sprach wirkte nicht gerade freundlich.
Trotzdem behielt ich meinen höflichen Ton bei. "Mein Name ist Anubis, und nein, ich komme nicht von hier." ,antwortete ich der Uhudame auf ihre Frage. Für einen Moment musterte ich meinen Gesprächspartner. Sie war älter als ich - keine Frage. Und schien auch nicht von Sankt Ägolius zu sein - Nein, dafür wirkte sie auf mich zu schlau. Denn die Eulen dort hatten den Ruf ziemlich verplant und dumm zu sein. Ich selbst hatte zwar noch mit keinem von ihnen Bekanntschaft gemacht, doch ich glaubte einfach mal das, was die Ryb's uns gesagt hatten. Außerdem haben viele Eulen dort einen leeren Blick - zumindest hatte ich das so aufgeschnappt. Und die Eule vor mir wirkte nicht so.

Aha, Anubis also...
Und warum bist du, so früh schon hier, im Wald von Ambala?
Du musst wissen, das die Krähen hier noch wach sind, und eine Begegnung mit denen, und noch im, deinen Alter, ist nicht gerade reizend! warnte ich den Sperbereulerich.
Hast du denn keine Angst von den Sankt Ägolius Eulen verschleppt zu werden?
Eulen im deinen Alter müssen, oft dran glauben!
Und du hast dir hier, den perfekten Platz dafür ausgesucht, mein Lieber!
Pass lieber auf! Sonst erwischen sie dich, und das wollen, wir doch nicht, oder?
Der Sperbereulerich ist ziemlich leichtsinnig!
Oder einfach nur naiv. Die Eulen aus dem St. Äggie sind, zwar nicht gerade helle, aber brutal und, so eine, wie Finny könnte den leicht, um den Schnabel herumführen!
Ich warf den kleinen, einen verständnislosen Blick zu.

Bei dem barschen Ton, mit dem mich die fremde Eule warnte, legte ich meine Federn leicht an. "Naja. Im Baum war noch nichts los und... und wer bist du eigentlich?!" ,erwiderte ich der Uhudame mit einem entschlossenen und selbstbewussten Blick.
Ich hatte doch keine Angst vor Krähen! Pah. Und diese Eulen von Sankt Ägolius sollten nur kommen... ,dachte ich mir im Geheimen und ließ so mal wieder meine Dickköpfigkeit heraus.
Ob es mutig, oder einfach nur naiv war, alleine hier zu sein, darüber lies sich streiten. Ich würde sagen, es war einfach ein bisschen undurchdacht. Aber da ich es schon öfters getan hatte, sah ich im großen und ganzen kein Problem darin.

Im welchen Baum? fragte ich Anubis, mit einem fragwürdigen Unterton.
Hmpf! Mein Name ist Rubia. Mehr musst du nicht wissen! sagte ich zu Anubis, ein bisschen gereizt.
[i]Der Junge hat Mumm, das muss man ihm lassen!
Aber nicht das, dass sein Untergang besiegelt.
Ich hatte, auch diesen Fehler gemacht und es, dann zugegebenermaßen bitter bereut!
Und der kleine überschätzt sich noch mehr, als ein Pfau mit seiner Schönheit!
Aber ich werde ihm bestimmt nicht verraten, woher ich wirklich komme!
Dann würde er mich entweder, wegen seiner Selbstüberschätzung mich angreifen, oder er würde weggfliegen.
Und welcher Baum, zum gütigen Glaux?!
Er meint doch nicht....Nein! Unmöglich.
Nicht den großen Baum!
Aber wenn, dann ist das doch eine einmalige Möglichkeit!

"Na den großen Ga'Hoole Baum." ,antwortete ich einfach. Ich hatte nun wahrlich keine Lust herum zu lügen. Warum auch? Dazu hatte ich keinen Grund. Auch wenn Rubia nicht gerade die freundlichste Eule war, gehörte sie jedoch nicht zu den Schergen von Sankt Ägolius. Aber dieses 'Mehr musst du nicht wissen' von ihr, war fragwürdig. Was sollte ich nicht wissen? Wo sie herkam? Oder gab es da noch etwas anderes? Ich war nicht direkt misstrauisch, einfach nur überrascht über diese Aussage. Rubia schien mir eine Eule zu sein, die wusste was sie will. Aber - bei Glaux -, was war sie unhöflich!

Vom großen Ga'Hoole Baum?
Ihn gibt es also wirklich? sagte ich zu dem kleinen ohne große Begeisterung.
Tja, dann ist es wohl so.
Aber das ist, ja auch egal....es scheint so.
Denn wenn es wichtig wäre, dann hätten diese Helden, schon längst etwas gegen das verschwinden, der Jungeulen unternommen.
Oder sie hätten ein paar St. Äggie Eulen abgemurkst.
Egal, es scheint, als würden sie sich nicht dafür interessieren.
Wie ist es denn im großen Baum? fragte ich nun den kleinen.
Vielleicht erzählt er mir mehr von diesen " Wächtern " und ich könnte es mir- egal wie, zu nutze machen.

"Wie es dort ist...?" ,wiederholte ich die Frage leise und überlegte, was ich antworten sollte. "Naja. Ich kann es mir nirgends schöner vorstellen!" ,sagte ich schließlich und musste an den Gedanken meiner Heimat lächeln. Ja; Nicht jeder hatte es so schön wie ich. Und nicht jeder wurde zu einem Wächter von Ga'Hoole. Das Leben als freien Flieger stellte ich mir trostlos und einsam vor. Ich mochte es lieber mit anderen Eulen zusammen zu leben.
Zusammen zu trainieren und zu kämpfen. "Wo lebst du denn?" ,fragte ich Rubia interessiert und sah wieder zu ihr.

Wo ich lebe? sagte ich lachend.
Überall und nirgendwo. sagte ich mit leichtem Sakasmus.
Erwartet der etwa allen ernstes, dass ich ihm verrate, wo ich lebe?
Der hat wirklich vom Leben keine Ahnung.
Die Welt ist hart, rau und grausam.
Und nicht jeder kann so ein zuckersüßes Leben führen, wie er.
Er kann, aber muss nicht selbständig jagen, dafür ist eine Brigade da, soweit ich weiß.
Es wird sogar gekocht, oder wie sich das nennt.
Die Beute wird gegrillt, geschmoren, oder gebackt.
Was ich mir nicht vorstellen kann, das sie sogar Fleischlose Kost essen, und es auch noch schmeckt.
Er muss nicht ständig, um sein Überleben kämpfen.
Er wurde bestimmt noch nie, von irgendjemand, oder irgendetwas bedroht.
Sonst würde er nicht, auf so einen hohen Baum sitzen, und es sich gemütlich machen.

Ich wurde schon oft bedroht, oder versucht zu ermorden.
Sechs Besondere hatten es versucht, eine wäre es fast gelungen.
Nein nicht jeder konnte so ein Leben führen, wie der Kleine.
Manche würden davon träumen, für andere jedoch, wäre es ein Gräuel.
Was verschlägt dich hier hin? fragte ich nun.

Scheint als würde sie wirklich nicht verraten wollen, wo sie lebt. ,dachte ich mir, als Rubia meiner Frage antwortete. Wie zu erwarten von einem freien Flieger!
Dann antwortete ich ihr; "Ich bin hier für einen kleinen Flug - um wach zu werden."
Ich glaubte fast zu wissen, dass auch diese Aussage der Uhudame missfallen würde. "Und was machst du hier?" ,erwiderte ich die Frage und behielt meinen freundlichen und höflichen Ton bei. Denn wenn es etwas gab, dass ich verachtete, dann war es Unhöflichkeit. Bei freien Fliegern war es mir aber meistens egal. Denn sie waren - so dachte ich zumindest - nichts anderes gewohnt.
Immerhin hatten sie keine Regeln, so wie im großen Ga'Hoole Baum.

Ich bin hier, um das Gestern zu vergessen.
Ich habe kein sehr schönes Leben, und Gestern hat sich das, auch bemerkbar gemacht.
Ich will mich einfach ablenken, und das Gespräch, hatte das bis jetzt, auch gut gemacht. sagte ich ein bisschen zornig.
Der Junge Eulerich, war wirklich schrecklich neugierig.
So langsam ging mir, diese Neugier durch den Strich und ich war nicht hier, um erst Recht, um das Gestern zu Quatschen.
Schließlich wollte ich es vergessen, und nicht noch mehr daran erinnert werden.
Aber bei diese neugierigen Eule wird das wohl schwer werden.
Hoffentlich würde bald das Thema gewechselt.
Oder besser man sollte selber, die Intiative ergreifen.
Nun, sind denn deine Eltern auch vom großen Baum fragte ich einfach.

Der zornige Ton der Eule verriet mir, dass sie wohl nicht darüber reden wollte. Auch wenn ich gerne gewusst hätte, was gestern so schlimmes passiert war, akzeptierte ich es. "Ja. Ich bin dort geschlüpft. Aber meine Eltern sind schon seit längerer Zeit tot..." ,antwortete ich Rubia, wobei meine Stimme etwas leiser wurde. Jedoch versuchte ich meine Miene recht neutral zu lassen. Damit man nicht bemerkte, dass der Tod meiner Eltern mir noch immer zu schaffen machte.
Da es diese Uhudame scheinbar nicht mochte, wenn man neugierig ist, erwiderte ich die Frage gar nicht erst. Immerhin wollte ich sie ja nicht nerven!

Oh, achso. sagte ich mit, nicht wirklich viel Mitleid, zu den Kleinen.
Nun.... ich währe an deiner Stelle sehr Stolz, darauf, im großen Baum zu leben. sagte ich mit leichten Unterton.
Seine Eltern sind also tot.
Er will es bestimmt niemanden zeigen, aber es macht ihn bestimmt noch zu schaffen.
Mit seinem wirklich sehr jungen Alter, scheint es noch nicht lange her zu sein.
Es ist sehr wunderlich, dass er nicht fragt, was Gestern bei mir passiert ist.
Aber es soll mir recht sein! Ich will, ja schließlich nicht darüber Reden.
Das hätte mir nämlich, geradenoch gefehlt!
Naja, zum Glück hat er nicht, mit diesem Thema weitergemacht.

"Das bin ich auch!" ,sagte ich und die Trauer über meine Eltern war wie weggeblasen. "Ich werde bald selbst Wächter von Ga'Hoole!" ,fügte ich noch hinzu und stellte mir bildlich bereits vor, wie ich selber den Eid schwörte, den alle Wächter befolgten.
Aber dafür musste ich erst einmal in eine Brigade kommen... Immerhin war ich noch Schüler.
Und das konnte noch einige Zeit lang dauern. Und dann kam noch die Frage dazu, in welche Brigade ich wohl gesteckt werde! "Und wie ist dein Leben als freier Flieger?" ,fragte ich nach einiger Zeit Rubia. Ich stellte mir ihr Leben alles andere als einfach vor. Immerhin hatten freie Flieger keine Verbündeten - oder?

Hm. Wie soll ich sagen? Anders. Es ist je nachdem schwer. Manche haben es einfach und sind freie Flieger, und manche haben es schwer und sind freie Flieger.
Und ich bin von der Sorte, die es schwer haben.
Und diejenigen, die es schwer haben, müssen eine gewisse Rauheit entwickeln.
Und auch eine gewisse...., wie soll ich das sagen?
Du würdest das nicht verstehen.
Wie viele andere, die das nicht verstehen, weil sie dieses Leben nicht führen!
Das Leben, als freier Flieger kann man, von beiden Seiten leben.
Aber ich habe, wahrlich kein einfaches Leben.
Und ich könnte mir, ein einfaches Leben nicht vorstellen!

Ich hörte der Uhudame Rubia interessiert zu. Sie war der erste freie Flieger, mit dem ich ein etwas längeres Gespräch führte. "Ich stelle mir dein Leben wirklich schwer vor.." ,meinte ich halb in Gedanken. Ich konnte mich wirklich nicht in Rubia hineinversetzen - mir nicht vorstellen wie sie lebte, oder so leben konnte. Für mich war es wichtig in einer Gruppe zu leben, zu jagen, zu lernen.
Die Wächter verbreiteten Gutes und Frieden. Aber was machten die freien Flieger? Sie kümmerten sich größtenteils nur um sich selbst. Sie hatten keinen Eid, den sie schwörten und nachdem sie lebten.

Ja, es ist schon schwer...., aber ich muss damit leben.
Ich habe keine andere Wahl und ich denke, ich würde mich, auch nicht anders entscheiden.
Hätte ich die Wahl, bei den Wächtern zu leben, würde ich ablehnen.
Weil ich es nicht will. Ich habe andere Vorstellungen vom Leben, bei denen die Wächter, nur den Kopf schütteln würden.
Ja, ich hatte andere Vorstellungen des Lebens.
Niemals würde ich einen Unbekannten helfen!
Warum auch? Ist sein Pech, wenn er Krähen verfällt!
In der Natur gibt es eine Regel, die jede Kreatur versteht.
Der Stärkere setzt sich durch!
Das eine Tier ist stark und schlägt zu.
Und das eine wird gefressen, also kann man es vergessen!

"Hm. Ich denke da hast du recht." ,stimmte ich ihr zu. "Aber jeder muss seinen eigenen Weg finden zu Leben." ,fügte ich noch hinzu.
Ich konnte mir Rubia auch wahrlich nicht als Wächter vorstellen! Wahrscheinlich war es für die meisten Eulen einfach leichter ein Einzelgänger zu sein und ihre Artgenossen einfach ihrem Schicksal zu überlassen. Aber auch freie Flieger konnten nett sein! Auch wenn sie nicht dieses Helfersyndrom hatten, wie es die Wächter besaßen. Konnten sie doch auf ihre ganz eigene Art freundlich sein. So wie Rubia es war. Ich fand die Uhudame war ein guter Gesprächspartner.

Ja, ich weiß.
Niemand hat meine Hilfe zu erwarten.
Ich denke einfach, wenn jemand in Schwierigkeiten ist - Sein Pech!
Ich dachte nochmal, an das von eben, damit das die Natur eine Regel hat, und das wollte ich jetzt, auch so sagen!
Weißt du....in der Natur gibt es eine Regel, die jede Kreatur versteht.
Der Stärkere setzt sich durch!
Das eine Tier ist stark und schlägt zu.
Und das eine wird gefressen, also kann man es vergessen!
So ist und bleibt, die Natur.
Bei dem Kleinen würde ich es mir überlegen, ob ich ihm nicht helfen würde...
Naja, er könnte mir, irgendwan mal Nützlich sein.

"Dieses Gesetz existiert nur solange man es zulässt." ,meinte ich und zitierte so einen der Rybs im großen Ga'Hoole Baum. Nämlich den der Wetter und Glutsammerbrigade; Horus.
"So sagt es immer jemand im großen Baum." ,fügte ich noch hinzu und grübelte kurz über diese Regel der Natur nach. Ich fand, es war Unsinn! Natürlich wurden die Schwachen getötet, weil die Starken ihnen nicht helfen! Und genau das machen die Wächter anders. Eine Stelle des Eid's lautet 'Ich beschütze die Wehrlosen und Unschuldigen.'
Aber auch dort hatte wohl jede Eule seine oder ihre eigene Ansicht. In diesem Moment fragte ich mich, welche Ansicht wohl die Eulen aus Sankt Ägolius vertraten. Hatten sie auch ein Eid, den sie einhalten mussten?

Nur ist es so, dass erstens ich diesen Jemand nicht kenne, und zweitens ich nicht im großen Baum lebe, und es mir daher, sowas von egal ist, was sie sagen und meinen, und, was nicht!
Ich habe ebenhalt meine eigenen Regeln, denen ich, auch ganz gut nachkomme.
Ich helfe niemanden, da ich weiß, dass mir auch niemand helfen würde.
Aber das kann ich auch gut verstehen, und das akzeptiere ich auch.
Seine und meine Vorstellungen waren komplett anders.
Er verstehte mich halt nicht, wie jeder, dem ich begenet war.
Wenn er wissen würde, wie ich wirklich bin, dann würde er mich verstehen, aber andereseits will niemand wissen, wie ich wirklich bin!
Irgendwann wird, er mich schon kennen lernen... so richtig kennen lernen!